Die Wand im Dachgeschoss-Bad war ursprünglich auf Grund eines Missverständnisses als Trockenbau geplant, obwohl das auf Grund der Materialübergänge nicht sehr sinnvoll ist. Daher wurde das noch korrigiert, bevor es unterm Dach weiter geht. Vorher hat der Sanitärer noch das Lüftungsventil montiert und wir haben die Verrohrung mauererfreundlich verlegt.
Diese Woche wurden auch die Erdarbeiten in der Stichstrasse begonnen und die Kernbohrungen für den Frisch- und Abwasser-Angschluss gebohrt. Gas kommt wohl erst im Juni, wie auch Telefon, da die Telekom den Anschlusstermin, trotz Antrag im Dezember, dorthin verschoben hat.Ein großes Politikum sind die Jalousiekabel in den Gauben. Nach dem sich sowohl Fensterbauer, Elektriker als auch Jalousiefirma aus Haftungsgründen wegen Zerstörung der Aussenhülle geweigert haben diese Kabel zu legen, haben wir sie kurzerhand selbst durch den Spalt zwischen Holzkonstuktion und Fenster gelegt. Der Trockenbauer hat noch etwas Schaum zum Wiederabdichten spendiert.
Eine sehr positive Entwicklung ist der Abriss des kleinen Hexenhäuschens, das nun schon einige Monate nicht mehr bewohnt war, des dazugehörigen Schuppens und der großen Bäume, die auf der Grundstücksgrenze standen. Das gibt uns etwas mehr Morgensonne, aber das Wesentliche ist das Verschwinden der sehr unschönen Baracke.
Vorerst soll hier nur Garten angelegt werden, aber es ist klar, dass in einigen Jahren hier auch ein ähnliches Bauprojekt wie bei uns realisiert werden wird.
Den für die Haussteuerung verwendeten Aussentemperaturfühler vom Typ NTC2K aus dem Sortiment des Lüftungsanlagenherstellers haben wir etwas seitlich vom naturgemäß am tiefsten Punkt des Rohres stattfindenden Kondensatablauf mit einem kleinen Bohrer vorgebohrt und durchgepiekt. Hält ausreichend fest, kann aber auch nach einigen Jahren mal ausgetauscht werden.
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