Samstag, 30. Januar 2016

28.Januar: Alle Löcher sind gestopft und die Bäder vorgemauert


Diese Woche waren die Maurer nach der Schlechtwetterpause wieder fleißig und haben im ganzen Haus alle Löcher, Schlitze und Durchbrüche der anderen Gewerke wieder mit Steinen und Mörtel zugemacht. Im Aussenwandbereich natürlich mit Isoliermörtel, um den herausgerieselten Perlit im Ziegel wieder zu ersetzen. Auch die Vormauerungen in den Bädern sind fertig für den Verputzer, der vorraussichtlich nächste Woche mit dem Aussenputz beginnen wird. Bis auf das Saunabad im Keller haben alle Duschen eine Aussparung in der Vormauerung, die später gefliest wird und, statt der üblichen Drahtschalen, als Duschgelablage dient.
 
















Mit der Raffstorefirma haben wir uns darauf geeinigt, dass die Führungsschienen in der Fensterrahmenfarbe Anthrazit an selbigen auf dem fertigen Putz angebracht werden. Damit haben wir hier erstmal keine Eile.

Unterm Dach beginnt jetzt der Trockenbau mit der 20cm Zwischensparrenisolation, die dann nächste Woche mit Dampfsperrfolie abgedeckt wird. Die Dachgaubenfenster, die damals wegen falscher Öffnungsrichtung ausgetauscht worden sind, kamen leider ohne die Schließkontakte. Diese werden nun angeblich unproblematisch nachträglich eingebaut. Das werde wir uns danach im Detail angucken.

Samstag, 23. Januar 2016

21.Januar: Das zweite TÜV-Gutachten

Heute wurde, nach der Bodenplatte, nun der Rohbau mit allen Installationen und Fenstern vom Gutachter inspiziert. Alles im grünen Bereich!!!!

Die feuchten Wände scheinen generell langsam abzutrockenen, obwohl sich immer wieder neue Kondensationsfeuchtigkeit vor allem im Dachbereich und an den Fenstern niederschlägt. Unter Beobachtung stehen die beiden Dachflächenfenster, da sich hier ungewöhnlich viel Wasser im Rahmenbereich angesammelt hat.

Kritisch für das Einhalten der vereinbarten 71dB Dämpfung zwischen den Häusern scheinen die Unterputzdosen und tiefen Schlitze in der Kommunwand, besonders die große Menge in der Küche, und die Treppe zu sein. Laut Rohbaufirma hat der Kommunwandaufbau aus Beton-Dämmung-Verfüllziegel eine Dämpfung von 73dB, womit ein paar Dosen zu verschmerzen wären.

Der Einbau der Fenster wurde, was Abdichtung und Schraubenabstände angeht, als vorbildlich gelobt. Das Schraubengutachten wird noch nachgeliefert, um sicherzustellen, dass die Schrauben auch für unseren T8 Ziegel zugelassen sind. Die Abdichtung im Bereich der Aussendämmung (Keller und EG unter ca. 50cm) muss allerdings auf der Wand unter der Dämmung erfolgen.

16.-21.Januar: Zweiter Bauabschnitt des Musikzimmers



Hier mal ein Blick auf die Pläne für das Musikzimmer. Im unteren Bereich stehen das elektronische und das akustische Schlagzeug sowie die HK-PRO Aktivboxen, der Drum Monitor und die Helmholtz Resonatoren, die den Gegenschall zur Auslöschung der stehenden Wellen (Raummoden) liefern werden. Dazu stehen in jeder der Ecken, in denen sich ein  Schalldruckmaximum befindet, eine raumhohe dreieckige Holzbox mit ca. 60cm Frontplatte, in die später noch Resonanzöffnungen kommen, die im Innenraum eine zeitversetzte Resonanzwelle als Gegenschall erzeugen.
Im oberen Bereich hängt die Leinwand und zwei kleine 3.1 Satellitenlautsprecher zum  Subwoofer, der unter dem Beamer stehen wird. Die Lautsprecherkabel werden über die Decke geführt, genauso wie ein Leerrohr für HDMI und Audiokabel zum Beamer, der mit 3m Abstand vor der Leinwand hängt, um ein 261x147cm (118 Zoll) Bild zu erzeugen.












Alle Niedervolt Anschlüsse (2x Gigabit LAN, 1x SAT, 2x Front-Lautsprecher, HDMI und Audio für den Beamer) sind im linken Kasten, die Steckdosen für PA und sonstiges im rechten.









Die Befüllung der Segmente mit 50mm Steinwolle geht weiter, die 100mm C-Profile an den Stirnseiten sind montiert und alle Elektroboxen sind montiert und verkabelt. Die ganz Konstruktion ist nun schon sehr stabil, besonders durch die massiven Eckpfosten und die Deckentragschienen.
Das Anbringen der Dampfbremsfolie ist etwas mühsam, da auch das Klebeband bei nahe Null Grad nicht mehr ideal auf Metall klebt, umso besser allerdings an Fingern und Klamotten.



















Nun werden die Decken Doppel-T-Träger jeweils aus zwei leicht gekürzten 100mm breiten C-Profilen mit M8 Schrauben und Stoppmuttern zusammengeschraubt.
Das gibt eine besonders stabile Decke, die sich auch bei der Last der Gipskarton-platten nur unwesentlich durchbiegt. 
Nachdem alle Querträger mit den Tragschienen verschraubt sind, ist die Stabilität nochmal beachtlich gestiegen.



Ein Blick in den Spalt am Türrahmen zeigt wie gleichmäßig der Abstand von 1,5cm zur Wand eingehalten wird. Damit ist die Unterkonstruktion fertig und wir werden am Wochenende mit dem Anschrauben der Gipskartonplatten beginnen. Hier nehmen wir Standardplatten und schrauben zwei Lagen, einmal waagerecht und einmal senkrecht auf die Profile.
Zwischendrin erfolgt das Anbringen der Deckenplatten, bei dem jede Bahn einzeln beklebt, beplankt und gedämmt werden muss. Hier wird es wohl aus Gewichtsgründen nur einen einlagigen Aufbau geben.

Montag, 18. Januar 2016

15.Januar: Elektro, Sanitär und die finalen Entscheidungen beim Wintergarten

Die letzte Woche stand ganz im Zeichen der Sanitärer und Elektiker. Erstere haben die gesamtenVorwandinstallationen vollendet und die Maurer haben schon begonnen die ersten Öffnungen wieder mit Zement zu verschließen.






Da wir uns nun abweichend vom Standard statt zweier 65cm Waschbecken Typ Keramag Nr.1 Plan im Elternbad für einen Ideal Standard Strada Doppelwaschtisch entschieden haben, mussten die Anschlüsse hier leider nochmal verändert werden. Die vielen Knicke finde ich bezüglich Verstopfung etwas bedenklich, aber da sollte ja auch eigentlich nur Wasser durch kommen.




Es wurde diese Woche auch eine Einigung über den Wechsel des Sanitärers für die Montage Lüftungsanlage erreicht, nachdem die finanziellen und Haftungs-Hürden aus dem Weg geräumt werden konnten. Heute haben wir uns zum Zweck der "Darmspiegelung" auf der Baustelle getroffen und jedes der in den Betondecken verlegten insgesamt 220m Lüftungsrohre einzeln von Innen zu überprüfen. Das hat schon was medizinisches. :o) Obwohl sich reichlich Wasser, vermutlich Kondenswasser, in den Rohren gesammelt hat, ist damit ist der Haftungsübergang erledigt.




Der neue Sanitärer hat bereits das Wasser aus den bestehenden Rohren abgesaugt und losgelegt die fehlenden, besonders die zu den Toilettenspülkästen, mit dem übergebenen Material zu komplettieren.







Ebenso ist prophylaktisch eine Anschlussleitung für den im Standard enthaltenen Solarthermiekollektor vom Heizraum bis unter das Dach verlegt worden, für den Fall dass dieser aus irgendwelchen Gründen der EnEV tatsächlich eingebaut werden muss. Wir wollen ihn definitiv nicht haben und auch kein Geld für eine dank hoher Wartungs- und Stromkosten unwirtschaftlichen Verschandelung des Daches ausgeben.

















Weiterhin wurde die Brüstung des Balkons der Kinderzimmer aufgemauert und alle Fenster, bis auf den Lichthof und das Dachgeschoss, mit einer Art Teerfolie aussen abgedichtet und innen das Fensterband mit Dichtmasse am Mauerwerk befestigt. Damit sollten die Fenster jetzt dicht sein!




Elektro nimmt auch bizarre Formen an. Dach-, Ober- und Erdgeschoss sind fertig. Der Keller benötigt noch einen Tag und dann ist der Elektriker erstmal raus. 
 













Die Farbauswahl des Wintergartens hat ebenfalls heute stattgefunden. Wir werden den gleichen Farbton verwenden wie für die Aussenraffstore: Weissaluminium. Wir haben uns gegen Dunkelaluminium entschieden, da es vielleicht schöner aber zu nahe beim Anthrazit der Fenster liegt. Bei der Markise war die Auswahl deutlich größer und schwieriger. Da die Markise nur bei Bedarf elektisch ausgefahren wird, ist das Durchlicht entscheidend. Eigentlich waren frische Farben die den Raum in ein schönes Licht tauchen, wie z.B. Gelb-Weiss-gestreift, ein Favorit. Diese ziehen aber leider stark die Insekten an, die dann auch Ihre Hinterlassenschaften dort lassen, und sind auch nicht sonderlich abschattend. Bei starker Sonneneinstrahlung sollte allerdings keine Sonnenbrille notwendig sein. Daher haben wir uns für ein Mittelgrau mit hellgrauem Durchlicht entschieden, das die Farbe des Raumes nicht beeinflusst, farblich das Thema des Hauses aufgreift, keine Insekten anlockt, gut abschattet und dank leichter Struktur sehr schmutzunempfindlich ist.
Das kleine Eckfenster wird motorisch zu öffenen sein, um Stauhitze zu einem gewissen Grad abziehen zu lassen. Ein Lüftungsgitter im unteren Bereich wäre zusätzlich empfehlenswert aber aus optischen Gründen durchgefallen. Dann doch lieber die Tür zum Haus auf Kipp lassen.

7.Januar: Die Aussenraffstore sind entschieden

Da unser Fensterbauer offensichtlich gute Beziehungen nach Slowenien hat, denn dort wurden auch unsere Kunstoff-Fenster produziert, bekamen wir auch ein hochattraktives Angebot über Aussenraffstore, so heissen die Jalousien offiziell, des Slowenischen Fabrikats Medle. Da für uns die klassischen C-Lamelle auf Grund der nicht ausreichenden Verdunkelung für die Schlafräume nicht in Frage kam, wurde uns hier das Z-Profil angeboten, bei dem die Lamellen im geschlossenen Zustand einander leicht überlappen. Der Preis lag mit durchschnittlich 400€ pro Fenster weit unter dem, was wir eingeplant hatten. Die kantige Optik gefiel uns aber nicht so gut, ebenso waren wir etwas skeptisch bezüglich der no-name Antriebsmotoren und der äußerst schwachen Präsenz in Deutschland, die hier zu einer starken Abhängigkeit von unserem Fensterbauer führen würde.
Gerade die Motoren sind bei Jalousien weit mehr belastet als bei Rolläden, besonders bei solchen die, wie bei uns, mit Sonnenstandsverfolgung gesteuert werden und sich den ganzen Tag bewegen.
Daher haben wir uns ein Alternativangebot eines ortsansässigen Fensterbauers über Roma Raffstore mit schienengeführter Dreibogenlamelle und Somfy Antriebsmotoren machen lassen. Diese Lamellenform ist ebenfalls hervorragend abdunkelnd, sehr stabil und reflektiert auf Grund der Form trotz Sichtschutz mehr Licht in den Innenraum. Da es sich hier um die Deutschen Marktführer handelt, war das Angebot mit durchschnittlich 800€ pro Fenster, nicht wirklich überraschend, deutlich teurer. Auf Grund der oben genannten Gründe und wegen der Gutschrift vom Bauträger für die wegfallenden Rolläden, die das Ganze etwas erträglicher machen, haben wir uns für Roma entschieden.
Die Lamellen werden in der Standardfarbe Weissaluminium beschichtet, um hier maximale Reflexion zu bekommen. Die Alternativfarbe Anthrazit, wie die Fenster, haben wir verworfen, da der Farbton der beiden nie wirklich identisch ausfällt und weil das Haus durch die großen Jalousieflächen unschöne dunkle Augenhöhlen bekommt. Die höchstwahrscheinlich weissen Führungsschienen werden, bevor der Aussenputz kommt, seitlich in der Fensteröffnung oberhalb der Fensterbank angebracht. Diese werden zwar auch nicht das leichte Klappern im Wind verhindern können, sind aber sehr solide und unauffällig. Durch die Dreifachverglasung sollten die Geräusche aber ohnehin nur sehr schwach in den Innenraum gelangen.
Als Schmankerl bekommt die Schiebetür zur Terrasse noch einen geteilten Raffstore, um den Durchgangsbereich separat hochfahren zu können, während der näher zur Strasse liegende feststehende Teil noch verdunkelt bleiben kann.
Im nächsten Schritt werden dann die Maße direkt am Haus gemessen und dann nach ca. 8 Woche Lieferzeit eingebaut, falls bis dahin der Putz drauf ist, was bei den derzeitigen Vorhersagen bezüglich Frost noch unklar ist. Die Schienen müssen allerdings baldmöglichst verbaut werden, da der Putzer theoretisch in einer Woche schon anfangen könnte.

Donnerstag, 7. Januar 2016

2.-11.Januar: Die Schlagzeugkabine entsteht im Musikzimmer

Unsere erste Eigenleistung nimmt Form an, nachdem wir das Musikzimmer erstmal mit Bauschaum provisorisch abgedichten und dann tagelang mit einem Heizlüfter trockenlegen mussten. Eimer fangen jetzt die immernoch durch die Deckendosen aus dem pitschnassen Wohnzimmer kommenden Wassertropfen auf.
In diesem trockengelegten Feuchtbiotop entsteht nun die Schlagzeugkabine nach dem Prinzip "Raum-in-Raum", bei dem weder die Trockenbau-Wände noch die Decke eine feste Verbindung zum Rest des Gebäudes haben. Hier die Pläne für die langen Seitenwände und die Decke.
Die gesamte Kabine steht auf 1,5cm Gummimatten, die normalerweise als Waschmaschinen-Vibrationsdämmmatte verwendet werden. Diese haben wir mit der Stichsäge in 10cm breite Streifen geschnitten und auf den Betonboden geklebt. Der verwendete Betonkleber ist ähnlich wie PU-Schaum und gleicht Unebenheiten aus, musste aber mit herumliegenden C-Profilen und reichlich Steinen für 24 Stunden im Zaum gehalten werden.


Auf diese Dämpferschicht werden die 5cm breiten U-Profile mit 1,5cm Abstand zur Wand mit einem acrylartigen Alleskleber aufgeklebt und ebenfalls wieder mit herumliegenden C-Profilen und Steinen für 24 Stunden fixiert. Während der Trocknungszeit kann man sich die Zeit mit dem Kürzen von 48 C-Profilen für die Seitenwände von 2,6m auf 2,5m vertreiben. Die Stromkabel, die über den Rohfussboden unter dem späteren, zur Trittschalldämmung schwimmenden Estrich verlaufen, werden unter den U-Profilen durchgeführt und münden später in luftdichten Einhausungen für die Strom-, Netzwerk-, Lautsprecher- und Sat-Dosen. Die anderen Kabel kommen entweder schon aus den Leerrohren an der Decke oder werden auf der Kabinendecke verlegt.


Die senkrechten C-Profile sind nun paarweise verschraubt, in die Bodenprofile eingesteckt und mit weiteren U-Profilen oben stabilisiert. Die Ecken bilden massive UA Träger, die hier nicht mehr sichtbar sind, aber mit M8 Schlossschrauben mit den umliegenden C-Profilen verschraubt sind. Die ganze Konstruktion ist jetzt relativ eigenstabil und hat überall einen Seitenabstand von 1,5cm und einen Deckenabstand von 10cm. Die Seiten werden nach der Befüllung mit recht kompakter und schwerer 50mm Steinwolle und Anbringen der Dampfsperrfolie doppelt mit 12,5mm Gipskarton beplankt und wirken wie ein Feder-Masse-System. Die Schallabsorbtion steigt mit jedem Zentimeter Abstand der Vorsatzschale zur schallharten 20cm starken Betonwand, nimmt aber natürlich kostbare Raumbreite bzw. Länge weg. Deswegen nur 1,5cm Luft hinter dem Träger. An der Decke ist das weniger tragisch, daher gönnen wir uns hier insgesamt 20cm Luft zwischen der, aus Gewichtsgründen nur einfach beplankten Gipskartondecke und der Betondecke. Hier kommen leichte 50mm Glasfasermatten zum Einsatz, die auch nur aufgelegt werden. Hier kommt es hauptsächlich auf den spezifischen Strömungwiderstand an, der die schwingenden Luftmoleküle bremst, bevor sie auf die Betondecke treffen.



Besonders heikel sind die zwei Türen, die mit Schallschutzklasse 4 recht gut dämmen, aber auch keinerlei Verbindung zum Boden oder der Betonseitenwand haben dürfen. Die Ausrichtung und Fixierung der ebenfalls massiven Träger exakt in der Flucht des Türdurchbruchs ist kritisch. Die Türzarge selbst wird nur mit diesen Trägern verbunden. Auf der Gegenseite gibt es eine "Zierzarge", die nur über eine Dehnungsfuge mit ihrem Pendant auf der Innenseite verbunden sein wird. Alle anderen Träger und auch die Elektroboxen werden erst bei Montage der Deckplatten ausgerichtet und durch diese fixiert. Auch die Lüftungsrohre in der Decke werden später keine feste Verbindung und damit Schallbrücke zur Kabine haben sondern ebenfalls über eine luftdichte aber elastische Dehnfuge abgekoppelt.


Im nächsten Schritt werden die seitlichen U-Profile der Deckenkonstruktion an den Abschlussprofilen der Seitenwände angeschraubt und tragen damit schon erheblich zur Stabilisierung bei. Je zwei C-Profil Querträger für die Decke werden dann wieder Rücken an Rücken verschraubt und im Abstand von 60cm in diese Schiene eingeschoben. Da die Decke frei tragend werden soll, haben wir uns für die 100mm breiten U- und C-Profile entschieden.


Nach der Verschraubung der ersten Elektrobox auf 45cm Höhe über Rohfussboden können die Module bereits mit der Steinwolle befüllt und mit der Dampfsperrfolie gegen Feuchtigkeit aus dem Raum geschützt werden, die sich sonst auf der kälteren Betonwand niederschlagen und Schimmel verursachen könnte.